Die Tierhaltung an Land, die Hochseefischerei und Aquakultur, die zur Deckung des Großteils der Nachfrage nach Fleisch, Fisch, Milch (inkl. Käse) und Eiern betrieben werden, verursachen je nach Tierart und Produkt auf gravierende Schäden: zuallerst an den dafür getöteten und oft gequälten Tieren. Ferner haben wir in der Masse weitere Probleme: Gefährung unserer Gesundheitsversorgung durch Antibiotikaübernutzung, klimaschädliche Treibhausgase, Flächenfraß und Grundwasserverschmutzung durch Gülle (siehe BUND zur Massentierhaltung). Da dies trotz Verfügbarkeit von Alternativen geschieht, ist das Zufügen von Leid und Töten dieser Tiere in der Regel unnötig und hat damit besondere ethische Brisanz.
Das sagt der Deutsche Ethikrat, 2020: Beim Töten von Tieren "darf nicht pauschal auf die (Ernährungs-)Bedürfnisse der Menschen verwiesen werden.". Außerdem: “Die Aufgabe, die moralisch gebotene Achtung des Tierwohls praktisch umzusetzen, betrifft unsere gesamte Gesellschaft.“. Mit den praktischen Folgen dieser Verantwortung setzen wir uns beim BUND in der AG Tierethik auseinander.
Service: Wir helfen bei regionaler Tierleid-Transparenz. Welches Tierleid steckt in den Produkten, die man in den Läden der Region kaufen kann? Sprich uns gerne dazu an.
Workshop: "Nutztiere: Wieviel sind sie in unserer Gesellschaft derzeit weniger wert als andere Tiere?"
Inhalt:
Aktuelles
- 04.09.2023: Notizen zu Herausforderungen und Wege im Fleischmarketing mit Blick auf veganen Konsum
- "Wege in ein pflanzenbasiertes Ernährungssystem", faba-konzepte.de, Impulse für die Transformation unseres Ernährungssystems, November in Berlin: "Tierzahlen runter, und zwar gerecht!"
- Nur Weidetierhaltung für die Artenvielfalt => "2 kg pro Person und Jahr, also ein Fleischgericht alle 6 Wochen", ansonsten pflanzlich (Quelle), korrekt? - 03.09.2023: Ökomarkt in Lindenfels mit unserem neuen "Schmeck die Sau (m/w/d) raus"-Infostand. Zum Bericht.
- Juli 2023: Neue Praxis-Sammlung: Typische Bewirtungsangebote tiergerecht vegan gestalten: mit der Leichtigkeit von Wurst (und Burgern und Chili sin Karnismus) und Waffeln und Kuchen.
- In Vorbereitung: Unser Schlachthaus-Bingo im Rahmen der "Respekt von Anfang bis Ende"-Kampagne: wir schauen uns typische Produkte (dabei insbesondere Süßwaren) an, die man regional erwerben kann. Wenn Eier oder Kuh-Milch in der Zutatenliste vorkommen, ordnen wir die Schlachthäuser zu, in denen die verbrauchten Vögel und Rinder getötet werden.
- Berlin, 18.03.2022, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert von der Politik ein Sofortprogramm zur Abstockung der Tierbestände, um die Lebensmittelversorgung zu sichern.
"ein Sofortprogramm zur befristeten Abstockung der Tierbestände aufzulegen. Sie müssen den Tierhalterinnen und Tierhaltern Europas – und ich nehme die Bio-Betriebe nicht aus – eine deutliche Minderung ihrer Bestände für die nächsten zwölf Monate abverlangen und ihnen den entgangenen Gewinn ausgleichen. Auch wenn die Abstockung schrittweise greift, wird das Signal an den Märkten sofort wirken. Denn unglaubliche 60 % der Getreideernte geht in Europa in die Futtertröge! Nur 20 % des Getreides werden als Lebensmittel verwendet. Auch rein ökonomisch gibt es derzeit keine günstigere Variante, um dem Hunger von Millionen Menschen vorzubeugen."
- März 2022: Pressemitteilung: Fasten für die Tiere - In der Fastenzeit bietet die neue Arbeitsgruppe Tierethik des BUND Bergstraße eine Fastenaktion für Tierwohl und Klimaschutz an. Im Mittelpunkt steht der bewusste Blick auf die Situation unserer planetaren Weggefährten, den Tieren, und wie sie von unseren Ernährungsentscheidungen betroffen sind. Wir laden zu Online-Treffen ein, um gemeinsam eine tierfreundliche Ernährung praktisch auszuprobieren. Weitere Informationen und Anmeldung unter E-Mail gregor.mitsch(at)bund.net. Das erste Treffen findet am Dienstag, 8. März, um 19:30 Uhr statt. Weitere Treffen in Absprache mit den Teilnehmenden.
- Februar 2022: ARIWA und Spiegel veröffentlichen Tierschutzverstöße gegen Schweine in Ställen deutscher Agrarlobbisten.
Danach wird wie üblich dementiert und die Situation kleingeredet: "6 typische Ausreden von Tierhaltern nach Recherchen", Video, 15 min. Mit einer ähnlichen Rhetorik geht die Industrie (inklusive REWE und Edeka) mit der Aufdeckung tierschutzwidriger Umstände in Italien bei Hühnerhaltungsbetrieben um, die ihre Pr0duk+e auch in deutschen Supermärkten anbieten (siehe z. B. tagesschau, Feb. 2022) - Februar 2022: "Reiche Länder: pflanzlich ist doppelt gut fürs Klima", "Tierprodukte sind Klimakiller"
- Oktober 2021: Wir schauen uns an, warum Veganismus und Tierhaltung keine Gegensätze sind.
Oftmals begegnet uns das Missverständnis, dass Veganismus die Möglichkeit Tiere zu halten ausschließen würde. Beides steht aber nur scheinbar im Widerspruch. Veganismus wendet sich gegen die Ausbeutung von Tieren; das bedeutet aber nicht die pauschale Abschaffung jeglicher Tierhaltung, solange die Tiere nicht unnötig gequält und getötet werden. Selbst wenn sich der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung (oder alle) dazu entscheiden würde, vegan zu leben, ist Tierhaltung mit den Nutzungszielen Landschaftspflege (z. B. auch Schafe auf Deichen) und Erhalt von Dauergrünland weiterhin möglich. Für eine differenzierte Betrachtung mit Diskussion laden wir zum (Online-)Austausch ein. - September 2021: Pflanzliche Verpflegung bei BUND-Hessen-Landesverbandsveranstaltungen beschlossen: Antragstext Catering mit Begründung
- Juni 2021: BMEL-Ernährungsreport 2021
Der Anteil der Veganer:innen der deutschen Gesamtbevölkerung hat sich seit dem Vorjahr von 1 % auf 2 % erhöht. Die Gesamtzahl beträgt damit ca. 2 Millionen Personen. Im jungen Alterssegment ist der Anteil noch höher (siehe Fleischatlas 2021). Warum entscheiden sich diese Menschen fürs Vegan-sein? Ist für Umwelt- und Tierschutz eine (drastische) Reduktion des aktuellen Durchschnitt-Konsums von Tierprodukten nicht ausreichend? Wir besprechen gerne mit euch, aus welchen Gründen sich die Entwicklung zum veganen Konsum mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen und sogar verstärken wird. Welche positiven Auswirkungen im Hinblick auf unser Verhältnis zur Natur und Mitwelt sind zu verzeichnen? Wir möchten gemeinsam überlegen wie wir mit Hilfe der neuen Erkenntnisse den Veganismus in die Umweltschutzbewegung integrieren können, um Umwelt- und Tierschutz gewinnbringend voranzubringen. Kontaktiert uns für einen (Online-)Impuls-Vortrag oder Workshop. - 20.05.2021: Workshop bei der BUNDjugend Hessen: "Vegan – (k)eine Frage des Klimaschutzes" (Material/Folien)
- März 2021: Beitrag zu Objektifizierung: So werden Tiere zu Sachen gemacht
- November 2020: Fuchsjagd:
Die Jagd auf Füchse ist jagdrechtlich immer noch erlaubt, aber widerspricht dem Tierschutzgesetz. Dies ist nicht tragbar, aber was können wir dagegen tun? Um die Situation besser zu verstehen, kann die Lektüre dieser Bücher Einblicke geben: Jagen, Sex und Tiere essen von Jäger und Rechtsanwalt Florian Asche und Beute von Pauline de Bok.
Auf einen Blick
BUND-Positionen und Beschlüsse:
- Beschluss LDV-Hessen 2023: "Tierbestände schneller & stärker reduzieren"
(A05, Download Antrag mit Begründung, Beschlusstext im LR-Protokoll weicht ab: ALT: "auf 10 % des heutigen Wertes". NEU: "Die Tierhaltung soll generell begrenzt werden auf Weidetierhaltung, die so gestaltet wird, dass sie ohne Importfutter auskommt") - Beschluss LDV Hessen 2023: "Auch das Öko-Ei ist nicht tierqualfrei"
(A04, Download Antrag mit Begründung, Beschlusstext im LR-Protokoll gleichlautend) - Beschluss LDV-Hessen 2023: Vegane-Option-in-allen-Kantinen (A03, Details folgen)
- Beschluss: BDV 2022: "Standardmäßig vegane Verpflegung bei BUND- Bundesveranstaltungen"
- (A07), "Bei sämtlichen Großveranstaltungen des BUND-Bundesverbands mit über 20 Teilnehmenden wird beim Catering der Anteil der veganen Speisen (d.h. ohne tierische Produkte) deutlich erhöht und tendenziell erweitert. Der Bundesverband wird gebeten, bei den nächsten BDV über den Fortschritt zu berichten. Wie bisher sollen zudem alle Speisen möglichst aus biologischer, regionaler und saisonaler Produktion stammen. Bei kleineren Veranstaltungen, insbesondere Veranstaltungen mit Öffentlichkeitswirkung, empfiehlt die Bundesdelegiertenversammlung vegane Verpflegung." - Beschluss: LDV Hessen 2021: "Pflanzlich/Vegane Verpflegung bei BUND-Hessen-Landesverbandsveranstaltungen"
(Download Antrag mit Begründung, Beschlusstext im LDV-Protokoll gleichlautend)
Ernährungswende und Agrarpolitik:
- Tierethik und Veganismus im BUND und anderswo
- Vegaphobie: Ein Hindernis auf dem Weg zur Nachhaltigkeit, researchgate.net, 2019
- Details zu Soziologie und Kultur
Anstehende Faktenchecks:
- (Wie) funktioniert ökologische Landwirtschaft ohne (Schlacht-)Tiere? (bio-vegan)
- Quelle: Fruchtfolgen sind wichtig, "Ohne Mist", https://schrotundkorn.de/umwelt/vegane-landwirtschaft, 2021
- Quelle: https://www.ernaehrungswandel.org/informieren/artikel/detail/braucht-die-landwirtschaft-tiere, 2019
- Quelle: „Braucht der Ökolandbau noch Tiere?“, HNE Eberswalde, Hochschule für nachhaltige Entwicklung, Fachgebiet Ökologische Tierhaltung (ÖT), 2018, 81 Seiten, SIGOEL_2018_11_08_Hoerning-net...pdf (Download BUND Sachsen), inkl. Blick auf aktuelle Probleme der ÖT: Zucht, Fütterung, Haltung, (Schlachtung)
- Weitere Quellen
- "Online-Seminar: Bio ohne Tierhaltung – reicht die Nährstoffversorgung über die Fruchtfolge oder was kann ich zukaufen?" FiBL 2020 - Wenn Fleisch, dann nur aus Weidehaltung wegen der Artenvielfalt => alle 6 Wochen ein Fleischgericht?, ansonsten pflanzlich (=> "Monatsbraten"). Diese Zahlen gilt es von Fachseite bestätigen oder Alternativen vorschlagen zu lassen.
- Situation 2023: In vielen Genussmitteln wie (Bio-)Kuchen oder (Bio-)Schokolade(nriegel) wird derzeit hauptsächlich nur noch deswegen Kuhmilch als fettgebene Milchkomponente eingesetzt, weil Kuhmilch vom Preis her billiger ist als Pflanzenmilch wie z. B. Hafer-, Reis- oder Sojamilch. Ursachen sind z. B. 7 statt 19 % Mehrwertsteuer und die Nicht-Erfassung der deutlich höheren externen Kosten der Kuhmilchproduktion.
- FRAGESTELLUNG (u. a. in Richtung Planungssicherheit für Produzenten): Wieviel Kuh-Milch (% und absolut) fließt derzeit in diese Produkte und würden die Anbieter tatsächlich ihre Produkte auf Pflanzenmilchbasis umstellen? - Biodiversität Weidehaltung nicht so gut wie gar keine Tiere auf der Weide: "The effects of livestock grazing on biodiversity are multi-trophic: a meta-analysis", onlinelibrary.wiley.com, 2020. Dort wurden über 100 Studien ausgewertet und die Autor:innen kamen zu dem Ergebnis, dass das Entfernen von Weidetieren die Menge und Diversität der Arten auf den allen trophischen Ebenen erhöht (z. B. Herbivoren, Pollinatoren und Prädatoren), einzige Ausnahme sind die Detritivoren (also Zersetzer). Was bedeutet das?
- "Tierwohl Weidemilch": https://shop.rewe.de/p/rewe-beste-wahl-weidemilch-1-5-1l/8044698, Wieviel Tierwohl steck da wirklich drin?
- Veganismus-Faktencheck: Hier (Anmerkung in der bauernstimme.de, 2023; Veganer Irrweg auf agrarheute.com, 2023; Kleine Fleischkunde bei Neuland) werden folgende Thesen aufgestellt: 1. Veganismus sei ein Angriff auf bäuerliche Strukturen, 2. Vegane Produkte seien schlecht, weil es eine Verbindung zur chemischen Industrie in den USA gibt, 3. Annahme: Veganismus sei gleichzusetzen mit der Abschaffung jeglicher Tierhaltung. Diese Thesen auf Plausibilität prüfen.
- Erste Hinweise: BR Fernsehen: Unser Land - Veganes vom Metzger, aus regionaler Produktion, 15.09.2023; Unser Land - Retten Veganer die Bauern?, 22.09.2023, Die Kichererbse wird wieder regional angebaut, weil die Nachfrage durch die pflanzliche Küche steigt.
Politik zur Abstockung der Tierbestände:
- BUND: "Um- und Abbau der Tierhaltung ist dringend notwendig", tagesschau 2023
- Berlin, 18.03.2022, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert von der Politik ein Sofortprogramm zur Abstockung der Tierbestände, um die Lebensmittelversorgung zu sichern.
- faba-konzepte.de, "Tierzahlen runter, und zwar gerecht!"
- "Unser aktuelles Ernährungssystem befeuert die Klimakatastrophe, verstärkt das Artensterben und verursacht massive Ungerechtigkeit und Leid. Davon profitieren vor allem große Konzerne, die ihre Finanzstärke und Lobbymacht dazu einsetzen, dass das auch so bleibt."
- "Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern verursacht ein Vielfaches an Treibhausgasemissionen im Vergleich zu pflanzlichen Alternativen."
- "Mit Futterflächen und Weideland nimmt die Tierhaltung außerdem enorme Landflächen in Anspruch"
- Warum ein pflanzenbasiertes Ernährungssystem? [...] Transformation hin zu einem pflanzenbasierten Ernährungssystem adressiert viele dieser Probleme zugleich und bietet [...] immense Chancen. Die Tierhaltung abzubauen und die Ernährungsweisen umzustellen, würde große Mengen Treibhausgase einsparen. Auf freiwerdenden Flächen könnten dann artenreiche Ökosysteme wieder entstehen und zugleich Treibhausgase eingelagert werden. Die Ernährung würde damit insgesamt viel weniger Land, Energie und Ressourcen benötigen. Umgekehrt lässt sich ohne einen Abbau der Tierhaltung keine Klimagerechtigkeit erreichen."
- Tierschutz: "Die fatale Situation der Tiere [...] kann innerhalb einer kommerziellen Nutzung höchstens minimal verbessert werden. [...] zentrale Bedürfnisse von Tieren systematisch verletzt [...]. das unnötige Töten ist ungerecht. Daher ist es so wichtig, die Tierhaltung nicht nur umzubauen, sondern die Zahl der genutzten Tiere zu reduzieren [...] als Ideal eine Gesellschaft zu schaffen, in der Tiere nicht mehr als Waren oder Lieferanten von Produkten gelten, sondern als Individuen mit eigenen Ansprüchen ernstgenommen werden."
- siehe Presse, mdr, 2023, Forderung nach einem politisch organisierten Ausstieg aus der Tierindustrie. Wie kann das gelingen? - Studie der Klima Allianz Deutschland (BUND ist Mitglied): "Klimaziele in der Landwirtschaft nur mit Abstockung der Tierbestände zu erreichen", 2019, Die damalige Ministerin Klöckner schloss diese Option jedoch kategorisch aus.
- Landwirtschaftliche Betriebe brauchen Planungssicherheit: statt alle 3 Jahre eine Verschärfung der Tierschutzauflagen (was bei der aktuellen Tierquälerei, z. B. Kastenstände für Zuchtsauen, absehbar ist), die Millionen-Investitionen nach sich ziehen, besser klare Wege für einen zukunftsfähigen und wirtschaftlichen Ausstieg aus bestimmten Formen der Tierhaltung aufzeigen und fördern.
Konsum:
- Hauptproblem ist der aktuelle Überkonsum-Konsum und die Massentierhaltung. Weidetierhaltung ist dagegen ein Randphänomen => Fokus sollte sein, wie man von der Menge an Tierprodukten im Konsum runterkommt. Wie kann man pflanzlich inspirieren? (und nicht: wie ersetze ich Billig-Fleisch durch teures Fleisch oder Fisch)
- Praxis-Sammlung: Typische Bewirtungsangebote tiergerecht vegan gestalten: Wurst, Waffeln, Kuchen.
- Schlachthaus-Transparenz
- "So gelingt der umweltbewusste und klimaschonende Einkauf im Supermarkt", BUND Tipp 2023, Punkt 1: Produkte aus Ökolandbau vorziehen, Punkt 2: Weniger tierische Produkte konsumieren.
"Wie soll der Mensch mit Tieren umgehen? In welchem Maß soll er Rücksicht nehmen auf ihre Interessen? Haben Tiere gar eine Würde? Die Tierethik als Teilbereich der Naturethik beschäftigt sich mit normativen Forderungen für den Umgang mit Tieren.", https://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/bioethik/175477/tierethik (normativ bedeutet "so sollte es gemacht werden", https://neueswort.de/normativ/)
2020 - 2023, Quelle Introbild: Wilfried Giesers / pixelio.de